Eine sehr wirkungsvolle und schöne alte buddhistische Methode, mit welcher man negative Gefühle, Ängste, Sorgen, Süchte und Krankheiten uvm. (innere Dämonen) transformieren und integrieren kann und von der ich im letzten Post sprach, ist die Technik "Den Dämonen Nahrung geben" nach Tsültrim Allione. Ursprünglich im 11. Jahrhundert von der buddhistischen Lehrerin Machig Labdrön formuliert und Chöd genannt und von Tsültrim Allione für die westliche Welt zugänglich und verständl

Fokus auf das Gute bedeutet nicht, negative Gefühle und Schwierigkeiten wegzudrücken oder zu ignorieren. Es bedeutet vielmehr, sich nicht in seinen negativen Gedanken zu verlieren. Denn dann verselbstständigen sie sich leicht und wir enden gedanklich in einem Katastrophenszenario. Echte Verbesserung und positive Veränderung erfahren wir dann, wenn wir mit dem arbeiten, was ist – und nicht mit dem Drama, das passieren könnte. Nehmen wir ein Beispiel: Du bist unglücklich in dei

Wir alle wissen so einiges. Doch wie viel von diesem Wissen leben und verkörpern wir tatsächlich in unserem täglichen Leben? Diesen Prozess nennt man Integrieren. Wissen und Einsichten, die wir nicht integrieren – also nicht umsetzen und leben –, bleiben nahezu wirkungslos. Sie sind wie ein ungenutztes Werkzeug in der Garage. Wirkung entfalten sie erst, wenn wir sie in die Hand nehmen. Wissen, das wir im Alltag anwenden, wird zu gelebter Erfahrung und mit der Zeit zu einer ti

Um etwas Negatives im eigenen Leben zu verändern, zum Beispiel eine Krankheit, eine destruktive Beziehung, einen Job, mit dem man unglücklich ist, ist es wesentlich, sich nicht zu fragen, was man NICHT möchte, sondern WAS man möchte. Wir brauchen eine Vision, einen Leitstern, an dem wir uns orientieren und ausrichten, um in diese Richtung zu laufen. Bist du unklar und weißt du nur, was du NICHT willst, wird sich an deiner Situation kaum etwas verändern. Der Fokus auf deine Vi

Gedanken erschaffen unsere Realität. Diese Erkenntnis ist nicht neu, doch es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen "etwas wissen" und "dieses Wissen umsetzen/leben". Denn ungelebtes Wissen bleibt wirkungslos und ändert absolut nichts. Gelebtes Wissen wird zur Erfahrung und dann zur Weisheit.  Mit jedem Gedanken erschaffen wir unsere Realität. Mit jedem negativen Gedanken öffnet sich sofort energetisch ein großes schwarzes Loch, welches sofort anfängt uns noch mehr ins

Wenn wir uns für eine Veränderung entscheiden (z.B. eine chronische Erkrankung zu heilen) und anfangen die dafür nötigen Schritte in...